"Dem Himmel sei Dank"

Lustspiel in drei Akten von Bernd Gombold

2011

Die Kirche ist sanierungsbedürftig. Pfarrer Alfons Teufel versucht in seiner Pfarrgemeinde Geld aufzutreiben. Er schreckt nicht vor nächtlichen Kartenspielen im Pfarrhaus oder dem Verkauf von schwarz gebranntem Schnaps zurück. Den arbeitsscheuen Küster Johannes Höll hält seine resolute Frau auf Trab. Pfarrhaushälterin Hermine will den Pfarrer auf den richtigen Weg bringen. Pfarrgemeinderatsvorsitzende Elfride Engel, aufgrund ihrer Scheinheiligkeit auch »Erzengel« genannt - leitet die Spendenaktion für die Renovierung der Kirche. Um ihre Erfolgschancen bei der Pfarrgemeinderatswahl zu steigern, möchte sie ihre Nichte Uschi gegen deren Willen in ein Kloster stecken. Uschi absolviert ein Praktikum im Pfarrhaus, aber Küster und Haushälterin stehen ihr bei. Um eine weitere Geldquelle für die Kirchenrenovierung zu erschließen, beschließt der Pfarrer, Zimmer zu vermieten. Nun meldet sich hoher Besuch an - der strenge Dom kapitular Dr. Jüngling. Dieser will ihn strafversetzen, was Beerenwein und K.O. Tropfen verhindern. Aber, wie werden nun alle Probleme gelöst?

Regie:

Petra Coers-Schmitt

Souffleusen:

Bettina Ottensmeier

Rolle / Spieler

Alfons Teufel - Pfarrer

Herbert Nölkensmeier

Hermine - Pfarrhaushälterin

Adelheid Katscher

Johannes Höll - Küster

Hermann Meierfrankenfeld

Hetwig Höll - des Küsters Frau

Anne Obermeier

Elfriede Engel - Pfarrgemeinderatsvorsitzende

Waltraud Fornefeld

Uschi Engel - Nichte von Elfriede

Angelina Schröder

Siggi Bischoff - heimlicher Freund von Uschi

Björn Watermann

Dr. Jüngling - Domkapitular

Meinolf Linnenbrink

Heidi Blum - Aerobic-Lehrerin

Claudia Liedmeier

Hans Küster - altlediger Heiratswilliger

Hansi Köllner

Heidemarie Rosenfeld - Handarbeitslehrerin

Annette Schulte